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Kernspintomographie des Herzens!

Einen Meilenstein in der nicht-invasiven Diagnostik von Herzkrankheiten stellt die Entwicklung der hochauflösenden Kernspintomograpie dar. Erstmalig ist es möglich in einem Untersuchungsgang  Herzgröße, Herzfunktion und Herzdurchblutung darzustellen.

Die Vorteile sprechen für sich:

  • Keine Strahlenbelastung (wie bei Herzkatheter, Herz-CT und Herz-EBCT)!
  • Keine Belastung durch jodhaltige Kontrastmittel!
  • Keine Belastung durch Radioaktivität (wie bei Herzszintigraphie)!
  • Keine Liegezeit nach Arterienpunktion (wie bei Herzkatheter)!
  • Kein Todesfall-Risiko (bei Herzkatheter 1:1000)!
  • Ambulante Untersuchung ohne Probleme möglich!

Wer kommt für die Untersuchung in Frage:

  • Risikopatienten für eine Herzerkrankung (Cholesterin, Hypertonie, Rauchen)!
  • Patienten mit familiärer Belastung durch Herzkrankheiten!
  • Patienten nach Herzinfarkt!
  • Patienten nach Ballondilatation oder Bypass-Operation!
  • Patienten mit Aufweitungen der Schlagader (Aneurysma)!

Keine Möglichkeit der Untersuchung besteht für Herzschrittmacherpatienten!

Die Kosten der Untersuchung werden derzeit nur von den privaten Krankenkassen übernommen!